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Lieber Imkereieinsteiger: Bei der Auswahl Ihrer Bienenwohnung bleiben Sie trotz der vielleicht verwirrenden Vielfalt gelassen. Unsere Bienen wohnen mal in hohlen Baumstämmen, mal in Felsnischen oder Mauerwerken, diese Hohlräume sind mal längs liegend mal sehr hoch und schmal. Unsere Bienen haben bestes Adaptationsvermögen! Eine wirklich falsche Wahl können Sie gar nicht treffen....

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PVC-Handschuhe, rotbraun 45 cm lang 1 Paar Art. 2173
PVC-Handschuhe, rotbraun 45 cm lang 1 Paar Art. 2173
PVC-Handschuhe, rotbraun 45 cm lang 1 Paar Einheitsgröße Nr. 10 Beschichtung: Polyvinylchlorid (PVC) Futter: 100% Polyester PSA Kategorie 2 - Schutz vor mittleren Risiken EN 420:2003+A1:2009 - Schutzhandschuhe, Allgemeine Anforderungen EN 388:2016 - Schutzhandschuhe gegen Mechanische Risiken EN 13594:2015 - Schutz gegen Stoß Eigenschaften hervorragende Beständigkeit gegen Abrieb und deshalb besonders langlebig hohe Flexibilität Beständigkeit gegen Flüssigkeiten (keine Chemikalien, siehe Informationen des Herstellers) exzellenter Nass- und Trockengriff dank der gerauten Oberfläche Abriebfestigkeit 4 Schnittfestigkeit 1 Weiterreißfestigkeit 1 Durchstichfestigkeit 1 Widerstand gegen Schnitte nach EN ISO 13997 x (nicht durchgeführt) Widerstand gegen Stoß nach EN 13594:2015 x (nicht durchgeführt)

8,90 €*
Kopfhaube (Haarschutz) 10 Stück zur besseren Hygiene bei der Honigverarbeitung, weiß 48 cm,
Kopfhaube (Haarschutz) 10 Stück zur besseren Hygiene bei der Honigverarbeitung, weiß 48 cm,
Kopfhaube (Haarschutz) 10 Stück zur besseren Hygiene bei der Honigverarbeitung, weiß 48 cm, Material PP

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Monotex Schutzanzug, weiß, mit Kapuze, Gr. L
Monotex Schutzanzug, weiß, mit Kapuze, Gr. L
Monotex Schutzanzug, weiß, mit Kapuze, Gr. LDie Overalls Light sind ein leichter und günstiger Körperschutz für Lebensmittelbereiche, Industrie und Handwerk. Das PP-Vlies ist sehr luftdurchlässig und angenehm zu tragen. Die Overalls haben eine Kapuze, damit auch Kopf und Schultern hygienisch abgedeckt sind. Sie sind für den Umgang und die Arbeit mit Nahrungsmitteln zugelassen und daher besonders für Lebensmittelproduktionen zu empfehlen   Vorteile der Overalls mit Kapuze im Überblick: mit Kapuze aus leichtem, luftdurchlässigem PP-Vlies Ärmel und Beinabschlüsse mit Gummizug verdeckter Reißverschluss an der Vorderseite geeignet für den Kontakt mit Lebensmitteln in vielen Farben und Größen erhältlich Schutz vor geringen oberflächlichen mechanischen Risiken

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Säureschürze aus Kunstleder mit Bändern
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3 M 4277 Atemschutzmaske, gegen saure Gase, Dämpfe und Pulver
3 M 4277 Atemschutzmaske, gegen saure Gase, Dämpfe und Pulver
Große Atemschutzmaske 3 M 4277 Schutzstufe FFA2P3D gegen saure Gase, Dämpfe und Pulver. Produktbeschreibungen Produktbeschreibung Die 3M Atemschutzmasken der Serie 4000 sind gebrauchsfertige, wartungsfreie Halbmasken, die wirkungsvoll und komfortabel vor vielen der gängigen Gase, Dämpfe und Partikel im Industrieumfeld schützen. Die integrierten Filterelemente sorgen für geringe Atemwiderstände und uneingeschränkte Sicht. Produktbeschreibungen Wartungsfrei, daher sofort einsetzbar. Integrierte Filterelemente sorgen für geringe Atemwiderstände und uneingeschränkte Sicht. Komfortable Bebänderung mit Kopfhalterung bietet sicheren Sitz, auch für Brillenträger geeignet.Schutzstufen: FFA1P2D - Dolomitstaubgeprüft bis zum 10fachen MAK/TRK-WertFFA2P3D - Dolomitstaubgeprüft bis zum 30fachen MAK/TRK-Wert? Schutzfunktion: Gase/Dämpfe/Partikel? Ausatemventil: mit Ausatemventil

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Apizin Bienenschutzcreme 50 g
Apizin Bienenschutzcreme 50 g
3504 Apizin Bienenschutz-Créme Die meisten Bienenstiche sind die Folgen der Körperausdünstung. Verreiben Sie daher APIZIN vor jeder Arbeit mit den Bienen an Händen, Armen, Gesicht und eventuell Beinen. So schützen Sie sich vor Stichen und arbeiten viel ruhiger. APIZIN macht die stechlustigen Bienen sanft und verträglich. APIZIN kühlt angenehm und neutralisiert den Körpergeruch. APIZIN schützt auch vor anderen Insektenstichen (Mücken, Wespen etc.) Anwendung nach Bienenstichen: Stichstelle sofort und gut einreiben. Vorsichtsmassnahmen: Der Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenen Wunden ist zu vermeiden. Ingredients: Aqua, Cetearyl Alcohol, Decyl Oleate, Olea Europoea, Glxcerin, Menthyl Salicylate, Peppermint Oil, Eucalyptus Oil, Citric Acid, Salicylic Acid, Meproester Sodico, Parfum Inhalt: 50 g Hersteller: Bienen Meier, Fahrbachweg 1, CH-5444 Künten

Inhalt: 0.05 kg (279,00 €* / 1 kg)

13,95 €*
Schwefelschnitten gegen Wachsmotten 500 g
Schwefelschnitten gegen Wachsmotten 500 g
Schwefelschnitten gegen Wachsmotten Bündel mit 500 g Mit Loch zum Einhängen in eine Abranntdose.Man zündet eine einzelne Schwefelschnitte, die man zuvor in Schwefelabbranddose Artikel 241605 gehängt hat. Dann entsteht Schwefeldioxid, das die Wachsmottenlarven (nicht die Eier) abtötet. Vorsicht, daß kein Brand entsteht und man selbst von dem stechenden Schwefeldioxid nichts abbekommt: Ideal sind abgedichtete Zargentürme im Freien oder in der Garage. Das ganze 2 Wochen später wiederholen (dann sind aus den Eiern Larven geworden). Seite: 1/9   Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens · Erstellungsdatum/Erstausgabe: 11.10.2006 · 1.1 Produktidentifikator · Handelsname: Schwefel · CAS-Nummer: 7704-34-9 · EG-Nummer: 231-722-6 · 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · Verwendung des Stoffes / des Gemisches: Chemikalie für verschiedene Anwendungen Futtermittelzusatz Additiv für: Schmiermittel / Schmierstoffe Vulkanisierungsmittel Verwendung u.a. auch in Mälzereien, bei der Metallerzeugung, in der Aquaristik · 1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt · Hersteller / Lieferant: HARKE Chemicals GmbH Tel.: 0208 / 3069 - 0 Xantener Straße 1 Fax: 0208 / 3069 - 1280 D-45479 Mülheim an der Ruhr · E-Mail-Adresse der sachkundigen Person, die für das Sicherheitsdatenblatt zuständig ist: sds@harke.com · Auskunftgebender Bereich: Abt. Gefahrgut · 1.4 Notrufnummer: Giftinformationszentrum Universitätsklinik Mainz Tel.: 06131 / 19 24 0 ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren · 2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs · Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 GHS07 Skin Irrit. 2 H315 Verursacht Hautreizungen. · Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder Richtlinie 1999/45/EG Xi; Reizend R38: Reizt die Haut. · 2.2 Kennzeichnungselemente · Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 Der Stoff ist gemäß CLP-Verordnung eingestuft und gekennzeichnet. (Fortsetzung auf Seite 2) DE Seite: 2/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 1) · Gefahrenpiktogramme GHS07 · Signalwort Achtung · Gefahrenhinweise H315 Verursacht Hautreizungen. · Sicherheitshinweise P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P264 Nach Gebrauch gründlich waschen.P332+P313 Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P302+P352 BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen/ internationalen Vorschriften. · 2.3 Sonstige Gefahren; Staubexplosionsgefahr · Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung · PBT: Nicht anwendbar. · vPvB: Nicht anwendbar. ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen · 3.1 Chemische Charakterisierung: Stoffe · CAS-Nr. Bezeichnung 7704-34-9 Schwefel · Identifikationsnummer(n) · EG-Nummer: 231-722-6 ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen · 4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen · Allgemeine Hinweise: Mit Produkt verunreinigte Kleidung wechseln. · nach Einatmen: Frischluftzufuhr, bei Beschwerden Arzt aufsuchen. · nach Hautkontakt: Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. · nach Augenkontakt: Augen mehrere Minuten bei geöffnetem Lidspalt unter fließendem Wasser spülen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. · nach Verschlucken: Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken. Erbrechen auslösen, falls Patient bei Bewußtsein. Arzthilfe. · 4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · 4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung · 5.1 Löschmittel · Geeignete Löschmittel: Kohlendioxid (CO2), Löschpulver oder Wassersprühstrahl. Größeren Brand mit Wassersprühstrahl oder alkoholbeständigem Schaum bekämpfen. (Fortsetzung auf Seite 3) DE Seite: 3/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 * Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 2) · Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl · 5.2 Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Die Anreicherung von Feinstaub kann in Gegenwart von Luft zu Staubexplosionsgefahr führen. Schwefeldioxid (SO2) · 5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung · Besondere Schutzausrüstung: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen. ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung · 6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Für ausreichende Lüftung sorgen. Zündquellen fernhalten. Staubbildung vermeiden. Staub nicht einatmen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Personen fernhalten und auf windzugewandter Seite bleiben. · 6.2 Umweltschutzmaßnahmen: Staub mit Wassersprühstrahl niederschlagen. Bei Eindringen in Gewässer oder Kanalisation zuständige Behörden benachrichtigen. · 6.3 Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung: Für ausreichende Lüftung sorgen. Mechanisch aufnehmen. In geeigneten Behältern der Rückgewinnung oder Entsorgung zuführen. Das aufgenommene Material vorschriftsmäßig entsorgen. · 6.4 Verweis auf andere Abschnitte Informationen zur sicheren Handhabung siehe Abschnitt 7. Informationen zur persönlichen Schutzausrüstung siehe Abschnitt 8. Informationen zur Entsorgung siehe Abschnitt 13. ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung · 7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Für gute Belüftung/Absaugung am Arbeitsplatz sorgen. Staubbildung vermeiden. Staubbildungen, die sich nicht vermeiden lassen, sind regelmäßig aufzunehmen. Staub nicht einatmen. Auf die Einhaltung des/der Arbeitsplatzgrenzwerte/s (AGW) und/oder sonstiger Grenzwerte achten. Berührung mit den Augen vermeiden. Länger anhaltenden Hautkontakt vermeiden. · Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz: Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Explosionsgeschützte Geräte/Armaturen und funkenfreie Werkzeuge verwenden. Feinstaub kann mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden. · 7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten · Lagerung: · Anforderung an Lagerräume und Behälter: Wasserrechtliche Bestimmungen beachten. · Zusammenlagerungshinweise: Getrennt von Oxidationsmitteln aufbewahren. Getrennt von brennbaren Stoffen lagern. · Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen: In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern. Vor Luftfeuchtigkeit und Wasser schützen. (Fortsetzung auf Seite 4) DE Seite: 4/9 Druckdatum: 18.10.2012 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 3) · Lagerklasse: LGK 4.1 B Entzündbare feste Gefahrstoffe (TRGS 510 - Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern) · Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): -· 7.3 Spezifische Endanwendungen: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. * ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen · Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen: Keine weiteren Angaben, siehe Punkt 7. · 8.1 Zu überwachende Parameter · Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten: Allgemeiner Staubgrenzwert: Einatembare Fraktion (E-Staub): 10 mg/m³ (Schichtmittelwert) Alveolengängige Fraktion (A-Staub): 3 mg/m³ (Schichtmittelwert) · Zusätzliche Expositionsgrenzwerte bei möglichen Verarbeitungsgefahren: 7446-09-5 Schwefeldioxid AGW (Deutschland) 2,5 mg/m³, 1 ml/m³ 1(I);AGS, Y · Zusätzliche Hinweise: Als Grundlage dienten die bei der Erstellung gültigen Listen. · 8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition · Persönliche Schutzausrüstung: · Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen, schnupfen. Berührung mit den Augen vermeiden. Längeren und intensiven Hautkontakt vermeiden. Staub nicht einatmen. Vorbeugender Hautschutz durch Hautschutzsalbe. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen. · Atemschutz: Staubmaske - evtl. Partikelfiltermaske · Handschutz: Schutzhandschuhe Das Handschuhmaterial muss undurchlässig und beständig gegen das Produkt / den Stoff / die Zubereitung sein. Auswahl des Handschuhmaterials unter Beachtung der Durchbruchzeiten, Permeationsraten und der Degradation. Vor jeder erneuten Verwendung des Handschuhs ist die Dichtheit zu prüfen. Zur Vermeidung von Hautproblemen ist das Tragen von Handschuhen auf das notwendige Maß zu reduzieren. · Handschuhmaterial Handschuhe aus Neopren Handschuhe aus Gummi Handschuhe aus Polyvinylchlorid - PVC Die Auswahl eines geeigneten Handschuhs ist nicht nur vom Material, sondern auch von weiteren Qualitätsmerkmalen abhängig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. · Durchdringungszeit des Handschuhmaterials Schutzhandschuhe sollten bei ersten Abnutzungserscheinungen ersetzt werden. Die genaue Durchbruchzeit ist beim Schutzhandschuhhersteller zu erfahren und einzuhalten. · Augenschutz: Schutzbrille empfehlenswert · Körperschutz: Arbeitsschutzkleidung (Fortsetzung auf Seite 5) DE Seite: 5/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 4) Körperschutzmittel sind in Abhängigkeit von Tätigkeit und möglicher Einwirkung auszuwählen. ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften · 9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften · Allgemeine Angaben · Aussehen: Form: feste Masse kristallin Farbe: gelb bis braun · Geruch: wahrnehmbar · pH-Wert (100 g/l) bei 20°C: ~5 · Zustandsänderung Schmelzpunkt/Schmelzbereich: 110 - 119°C Siedepunkt/Siedebereich: 445°C · Flammpunkt: 168°C · Zündtemperatur: 235°C · Explosionsgefahr: Bildung zündfähiger Staub/Luftgemische möglich. Mindestzündenergie: < 1 mJ · Explosionsgrenzen: untere: 35 g/m³ obere: 1400 g/m³ · Dampfdruck bei 120°C: 0,042 hPa · Dichte bei 20°C: 1,80 - 2,07 g/cm³ · Schüttdichte: 1000 - 1500 kg/m³ · Löslichkeit in / Mischbarkeit mit Wasser: unlöslich · 9.2 Sonstige Angaben Je nach Typ/Qualität können die physikalischen Daten differieren. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem technischen Datenblatt. ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität · 10.1 Reaktivität · 10.2 Chemische Stabilität · Thermische Zersetzung / zu vermeidende Bedingungen: Schlag, Reibung, Hitze, Funken, elektrostatische Aufladung vermeiden. Vor Feuchtigkeit schützen. · 10.3 Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Die Anreicherung von Feinstaub kann in Gegenwart von Luft zu Staubexplosionsgefahr führen. Bildung von äußerst stoßempfindlichen und explosiven Gemischen möglich. · 10.4 Zu vermeidende Bedingungen Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · 10.5 Unverträgliche Materialien: Starke Oxidationsmittel Metalle Alkalimetalle Kupfer Nitrite Halogene Carbide (Fortsetzung auf Seite 6) DE Seite: 6/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 * Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 5) · 10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte: Schwefeldioxid (SO2) ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben · 11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen · Akute Toxizität: · Einstufungsrelevante LD/LC50-Werte: 7704-34-9 Schwefel Oral LD50 > 2000 mg/kg (Ratte) Dermal LD50 > 2000 mg/kg (Kaninchen) Inhalativ LC50/4 h 9,23 mg/l (Ratte) · Primäre Reizwirkung: · an der Haut: Reizt die Haut. · am Auge: Schwache Reizwirkung · Sensibilisierung: Keine sensibilisierende Wirkung bekannt. · CMR-Wirkungen (krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkung) Nach derzeitigem Kenntnisstand keine CMR-Wirkungen bekannt. ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben · 12.1 Toxizität · Aquatische Toxizität: 7704-34-9 Schwefel EC0/24 h > 10000 mg/l (Wasserfloh (Daphnia magna)) LC50/96 h 866 mg/l (Zebrabärbling (Danio rerio)) · 12.2 Persistenz und Abbaubarkeit Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · Sonstige Hinweise: keine Daten verfügbar · 12.3 Bioakkumulationspotenzial keine Daten verfügbar · 12.4 Mobilität im Boden Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · Weitere ökologische Hinweise: · Allgemeine Hinweise: Nicht wassergefährdend. · 12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung · PBT: Nicht anwendbar. · vPvB: Nicht anwendbar. · 12.6 Andere schädliche Wirkungen: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung · 13.1 Verfahren der Abfallbehandlung · Empfehlung: Entsorgung gemäß den örtlichen, behördlichen Vorschriften. · Abfallschlüsselnummer: Die Abfallschlüsselnummer nach der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) ist abhängig vom Abfallerzeuger und kann dadurch für ein Produkt unterschiedlich sein. Die Abfallschlüsselnummer ist daher von jedem Abfallerzeuger gesondert zu ermitteln. · Europäischer Abfallkatalog: Die Zuordnung von Abfallschlüsselnummern nach dem EAV ist branchen- und prozeßspezifisch durchzuführen. (Fortsetzung auf Seite 7) DE Seite: 7/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 6) · Ungereinigte Verpackungen: · Empfehlung: Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften. ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport · 14.1 UN-Nummer · ADR, IMDG, IATA UN1350 · 14.2 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung · ADR UN 1350 SCHWEFEL · IMDG, IATA SULPHUR · 14.3 Transportgefahrenklassen · ADR · Klasse 4.1 (F3) Entzündbare feste Stoffe, selbstzersetzliche Stoffe und desensibilisierte explosive feste Stoffe · Gefahrzettel 4.1 · IMDG, IATA · Class 4.1 Flammable solids, self-reactive substances and solid desensitised explosives. · Label 4.1 · 14.4 Verpackungsgruppe · ADR, IMDG, IATA III · 14.5 Umweltgefahren: · Marine pollutant: NEIN · 14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender Achtung: Entzündbare feste Stoffe, selbstzersetzliche Stoffe und desensibilisierte explosive feste Stoffe · Kemler-Zahl: 40 · EMS-Nummer: F-A,S-G · 14.7 Massengutbeförderung gemäß Anhang II desMARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code Nicht anwendbar. · Transport/weitere Angaben: Postversand nicht oder nur eingeschränkt möglich. Postsonderbestimmungen beachten. · ADR · Freigestellte Mengen (EQ): E1 · Begrenzte Menge (LQ): 5 kg · Beförderungskategorie: 3 · Tunnelbeschränkungscode: E (Fortsetzung auf Seite 8) DE Seite: 8/9 Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Druckdatum: 18.10.2012 Versionsnummer 3 überarbeitet am: 18.10.2012 * * Handelsname: Schwefel (Fortsetzung von Seite 7) · Bemerkungen: Schwefel unterliegt nicht den Vorschriften des ADR, wenn der Stoff in besonderer Form (z.B. Perlen, Granulat, Pellets oder Flocken) vorliegt. - SV 242, 3.3 ADR · UN "Model Regulation": UN1350, SCHWEFEL, 4.1, III ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften · 15.1 Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch · Nationale Vorschriften: · Hinweise zur Beschäftigungsbeschränkung: Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche nach § 22 JArbSchG beachten! · Störfallverordnung: Störfallverordnung, Anhang: Nicht genannt · Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): -· Wassergefährdungsklasse: Nicht wassergefährdend. · Sonstige Vorschriften, Beschränkungen und Verbotsverordnungen Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle. A 008: 1EPersönliche Schutzausrüstungen 1C BGR 189 1ERegeln für den Einsatz von Schutzkleidung 1C (vorherige ZH 1/105) BGR 190 1ERegeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten 1C (vorherige ZH 1/701) BGR 192 1EBenutzung von Augen- und Gesichtsschutz 1C (vorherige ZH 1/703) BGR 195 1ERegeln für den Einsatz von Schutzhandschuhen 1C (vorherige ZH 1/706) BGV A 5: Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe · BG-Merkblatt: BGI 536 1EGefährliche chemische Stoffe 1C (ehemals M 051) BGI 546 1EUmgang mit Gefahrstoffen 1CBGI 595 1EReizende Stoffe/Ätzende Stoffe 1C (ehemals M 004) BGI 660 1EAllg. Arbeitsschutzmaßnahmen für den Umgang mit Gefahrstoffen 1C (ehemals M 053) · 15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung: Eine Stoffsicherheitsbeurteilung wurde nicht durchgeführt. ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stellen jedoch keine Zusicherung von Produkteigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis. · Gründe für Änderungen: Das Sicherheitsdatenblatt wurde inhaltlich überprüft/überarbeitet. · Schulungshinweise: Unterweisungen über Gefahren und Schutzmaßnahmen an Hand der Betriebsanweisung (TRGS 555). Die Unterweisungen müssen vor Beginn der Beschäftigung und danach mindestens einmal jährlich erfolgen. · Datenblatt ausstellender Bereich: C.S.B. GmbH Tel.: +49-(0)2151-652086-0 Düsseldorfer Str. 113 Fax: +49-(0)2151-652086-9 47809 Krefeld · Abkürzungen und Akronyme: RID: Règlement international concernant le transport des marchandises dangereuses par chemin de fer (Regulations Concerning the International Transport of Dangerous Goods by Rail) IATA-DGR: Dangerous Goods Regulations by the "International Air Transport Association" (IATA) ICAO: International Civil Aviation Organization ICAO-TI: Technical Instructions by the "International Civil Aviation Organization" (ICAO) ADR: Accord européen sur le transport des marchandises dangereuses par Route (European Agreement concerning the International Carriage of Dangerous Goods by Road) IMDG: International Maritime Code for Dangerous Goods IATA: International Air Transport Association (Fortsetzung auf Seite 9) DE Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31 Seite: 9/9

Inhalt: 0.5 kg (11,40 €* / 1 kg)

Ab 5,70 €*
Schwefel-Abbranddose Edelstahl auch Wabenschwefler genannt
Schwefel-Abbranddose Edelstahl auch Wabenschwefler genannt
Schwefel-Abbranddose aus Edelstahl, zum Abbrennen der Schwefelschnitten. Man zündet eine einzelne Schwefelschnitte, die man zuvor in die Schwefelabbranddose gehängt hat. Dann entsteht Schwefeldioxid, das die Wachsmottenlarven (nicht die Eier) abtötet. Vorsicht, daß kein Brand entsteht und man selbst von dem stechenden Schwefeldioxid nichts abbekommt: Ideal sind abgedichtete Zargentürme im Freien oder in der Garage. Das ganze 2 Wochen später wiederholen (dann sind aus den Eiern Larven geworden).

7,00 €*
B 401 zur biol. Wachsmottenbekämpfung
B 401 zur biol. Wachsmottenbekämpfung
B 401 zur biologischen Wachsmottenbekämpfung, Inhalt 120 ml Sicherheitsdatenblatt:Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 1 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN 1. Identification of the Product and of the Company. 1.1 Commercial Product Names: B401 / CERTAN 1.2 Biological Insecticide 1.3 Company name: VITA (EUROPE) LIMITED BASINGSTOKE, HAMPSHIRE, UNITED KINGDOM Tel: +44 1256 473175 Fax: +44 1256 473179 1.4 Emergency Telephone Number: 44 (0) 467 815370 44 (0) 1256 473177 2. Hazards Identification Most important hazards: Harmful if swallowed Keep out of the reach of children Avoid inhalation and contact with skin or eyes 3. Composition / Information on Ingredients Chemical characterisation of the preparation: Description: Aqueous suspension of B.t. subsp. aizawai spores and protein crystals Chemical Class: Protein crystal Formulation Type: Liquid suspension concentrate Sector: BIOLOGICAL INSECTICIDE Contains: Protein crystals of Bacillus thurigiensis subsp. aizawai Content: 1.5% CAS-Reg. No. 68038-71-1 (Bacillus thuringiensis non-hazardous) EC-label: None Hazardous ingredients: None Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 2 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN 4. First Aid Measures 4.1 After contact with the eyes: Rinse eyes thoroughly with plenty of water. 4.2 After contact with the skin: Rinse eyes thoroughly with plenty of water. 4.3 After inhalation: Remove from exposure. 4.4 After ingestion: Rinse mouth and throat with clear clean water. 4.5 Symptoms: None known to exist. If irritation persists get medical attention. 4.6 Note to physician: No specific antidote, treat symptomatically. 5. Fire Fighting Measures 5.1 Extinguishing media: Suitable agents: all. 5.2 Special advice in case of fire: None. 5.3 Fire and Explosion Hazards: None. 5.4 HMIS Rating Health = 0 Flammability = 0 Reactivity = 0 6. Accidental Release Measures Avoid inhalation, skin and eye contact. Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 3 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN After spillage: Spilled product should be removed immediately to avoid formation of dust from dried product. Take up by mechanical means. Spillage should be rinse or vacuumed. Dilute remainder with plenty of water. Provide for sufficient ventilation. 7. Handling and Storage 7.1. Handling: No specific measure. 7.2. Storage: Technical protective measures: None Maximum storage temperature: 30?C (preferably 4?C - 20?C) Shelf-life in unopened containers: 3 years 8. Exposure Controls and Personal Protection Personal protective equipment: No specific equipment. 9. Physical and Chemical Properties 9.1 Form: suspension concentrate 9.2 Colour: light brown 9.3 Odour: pungent, bacterial odour 9.4 Change in physical state: Melting point: not applicable Boiling point: not applicable 9.5 Flash point: not applicable 9.6 Ignition temperature: not applicable 9.7 Explosion limits: not applicable Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 4 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN 9.8 Density: 1.07 ± 0.03 kg/l (18°C) 9.9 Vapour pressure: not applicable 9.10 Viscosity: 55 mPa.S (20°C) 9.11 pH value (in H2O): 4.0 ± 1.0 (in 10% solution) 10. Stability and Reactivity 10.1 Stability: Stable. Chemically not reactive 10.2 Reactivity: Non reactive 10.3 Incompatibility with other materials: Not known to be incompatible with any packing material 10.4 Hazardous Polymerisation: Will not occur 10.5 Hazardous decomposition products: No hazardous combustion or decomposition products are known 11. Toxicological Information LD50 acute oral: not determined LD50 acute dermal: not determined Irritation: Skin not determined Eyes not determined Sensitisation: Skin not determined Similar biological products have shown low toxicity and are not classified as "hazardous" in the EEC classification system. Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 5 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN 12. Ecological Information Product readily biodegradable. Studies on non-target animals have been performed without identifying any organisms at risk. The following species have been included in the testing: mammals (rats, rabbits), freshwater aquatic invertebrate (Daphnia magna, rainbow trout), birds (Mallard, Bobwhite quail). Studies on non-target insects are presently ongoing (however, studies on similar biological products have not identified any organisms at risk. Not toxic to honeybees). 13. Disposal Considerations Do not contaminate water when disposing of equipment and washwater or disposal of waste. Local regulations should be adhered to. 14. Transportation Information Regulations Class UN-No. PGr. RID/ADR: not classified ICAO/IATA-DGR: not classified (Ok for passenger aircraft) GGVSee/IMDG-Code: not classified (non-hazardous biological product) UN: not classified 15. Regulatory Information Assessment by VITA (EUROPE) LIMITED according to EEC Directives: S2 Keep out of the reach of children S3 Keep in a cool place S13 Keep away from food, drink, and animal feedstuffs S20/21 When using do not eat, drink or smoke Safety Data Sheet Vita (Europe) Limited Basingstoke, U.K. Corresponding to EC Directive 93/112/EC Date of Issue: 14th June 2017 Replaces the version of: 14th April 2015 Page 6 of 6 Trade Name: B401 / CERTAN 16. Other Information Product should be stored, handled and used in accordance with good industrial hygiene practices and in conformity with legal regulations. The information contained herein is based on the present state of our knowledge and is intended to describe our products from the point of view of safety requirements. It should therefore not be construed as guaranteeing specific properties.

Inhalt: 0.12 Liter (124,67 €* / 1 Liter)

Ab 14,96 €*
Wachsklärbehälter 25 l doppelwandig mit Heizung u. 2 Hähnen und rot lakiertem Ständer,original Lega Art. 7412
Wachsklärbehälter 25 l doppelwandig mit Heizung u. 2 Hähnen und rot lakiertem Ständer,original Lega Art. 7412
Doppelwandiger Schmelzer für Wachs, Fassungsvermögen 25 lt, mit Elektroheizung und Thermostat. Manuelle Temperaturregelung 30/120°C. Der rote Ständer ist Bestandteil des Artikels.Info des Herstellers:Der Schmelzer verwendet die Bain-Marie-Technik durch indirektes Erhitzen, um eine Überhitzung des Wachses zu vermeiden, die seine Farbe, seinen Geruch und seine Textur ernsthaft schädigen würde. In der Fixierstation kann je nach Verwendungszweck Wasser oder diathermisches Öl als Heizflüssigkeit verwendet werden.Zum Entseuchen des Bienenwachs ist die Verwendung von Thermoöl unverzichtbar (unser Artikel...). Es passen bis 20 l in die Wandung des Behälters.Das Fassungsvermögen des Innenbehälters beträgt 25 Liter mit elektrischer Heizung über Thermostat.Die 25-Liter-Version ist die kleinste, die die Firma Lega produziert,  aber sie verfügt über alle Funktionen des Dreiwand-Sterilisators und ermöglicht es Ihnen, das Wachs im Labor sehr sauber und unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu schmelzen.Der Schmelzer ist eine sehr nützliche Maschine für diejenigen, die Kerzen und Wachsplatten herstellen und daher das Bienenwachs schnell schmelzen müssen.Beim Einsatz des Schmelzgerätes in seiner klassischen Ausführung, also bei Temperaturen unter 90 °C, erwärmt der Widerstand lediglich etwas Wasser, das in den Spalt zwischen den beiden Behältern eingebracht werden muss.Der Thermostat mit manueller Temperatureinstellung ermöglicht es, die Wachstemperatur stabil zu halten und so eine gefährliche Überhitzung zu vermeiden.Thermalöl ist nicht enthalten.HAUPTVORTEILESicher und langlebigStabile TemperaturhaltungEs beschädigt das Wachs nichtDual-Use (Fixier und Sterilisator)Einhaltung der Vorschriften für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommenRostfreier StahlTECHNISCHE SPEZIFIKATIONENInnendurchmesser: 310 mmAußendurchmesser: 380 mmInnenhöhe: 300 mmAußenhöhe: 400 mmFassungsvermögen: 25 LiterThermalöl-Kapazität: 20 LiterLeistungsaufnahme: 1000 WØ Hähne: ½ ZollGewicht: 14 kg

918,00 €*
Wachsklärbehälter 35 l doppelwandig mit Heizung u. 2 Hähnen CFM-Modell original Fritz
Wachsklärbehälter 35 l doppelwandig mit Heizung u. 2 Hähnen CFM-Modell original Fritz
Wachsklärbehälter 35 l doppelwandig mit Heizung u. 2 Hähnen CFM-Modell original Fritz Der doppelwandige CFM-Wachsklärbehälter aus Edelstahl-Rostfrei dient zum Klären und Desinfizieren des Bienenwachses.Wir empfehlen Ihnen für die Herstellung von Kerzen eine Temperatur von 70 - 90°C und für die Herstellung von Mittelwänden ca. 130 °C (bei dieser Temperatur werden Faulbrut- und Nosemasporen abgetötet).Thermostatisch regelbarer Tauchrohrheizkörper (51°C - 158°C) Betrieb nur mit Thermoölfüllung! 3 kW / 230 V.3/4" KugelhähneOberer Ablasshahn: für sauberes WachsUnterer Ablasshahn: Schmutzablass Abmessungen 22 Innen-Ø: 30 cm 22 Höhe gesamt: ca. 69 cm 22 Höhe innen: ca. 55 cm 22 Benötigte Menge Thermoöl: 19 LiterBitte beachten Sie: Wir empfehlen, die Doppelwandung mit Thermo-Öl zu befüllen.Gewicht: ohne Thermo-Öl ca. 20 kg ACHTUNG: Versand erfolgt innerhalb Deutschland per Spedition , ins Ausland bitte die Frachtkosten anfragen!

1.358,00 €*
Wachsklärbehälter 70 l doppelwandig, isoliiert, mit Heizung u. 2 Hähnen, original Lega Art. 7411
Thermalöl ist nicht enthalten. Information des Herstellers Lega: Der Wachsschmelzbehälter ist das ideale Werkzeug, wenn Sie Wachs haben und Sie Kerzen oder Bienenwachs Mittelwände produzieren werden.Es hat eine Doppelwand, wo Wasser gegossen wird - dank einer thermostatischen elektrischen Heizung schmilzt die Wärme des Wassers das Wachs, das zuvor in den Schmelzbehälter gegeben wurde. Das geschmolzene Wachs kommt durch den Hahn heraus und wird in einem Behälter gesammelt, der an seinem Auslass gesetzt wird, bereit, verwendet zu werden.Die Temperatur wird manuell geregelt und reicht von 30º bis 120º C.Der Schmelzbehälter eignet sich daher besonders für diejenigen, die Kerzen oder Bienenwachs Mittelwände herstellen müssen.Diathermie-Öl kann auch in den Hohlraum gelegt werden, um die Wärme länger zu halten: der Schmelzbehälter mit einer Kapazität von 25 Litern kann bis zu 20 Liter Öl enthalten; die eine von 70 Litern bis zu 50 Liter Öl.   HAUPTVORTEILESicher und langlebigStabile TemperaturhaltungEs beschädigt das Wachs nichtDual-Use (Fixier und Sterilisator)Einhaltung der Vorschriften für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommenRostfreier StahlTECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN 7411 - Doppelwandigere Wachsschmelzbehälter 70 lt aus Edelstahl Herstellung: Edelstahl AISI 304Durchmesser innen: 350 mmDurchmesser außen: 470 mmHöhe innen: 650 mmHöhe außen: 750 mmø Hahn: 1 ZollKapazität: 70 ltKapazität der doppelten Wand: 50 ltLeistungsaufnahme: 2.000 WSchutz vor Hitze: PolyethylenGewicht: 28 kg ACHTUNG: Versand erfolgt innerhalb Deutschland per Spedition , ins Ausland bitte die Frachtkosten anfragen!

1.390,00 €*
Wachsklärbehälter 35 l doppelwandig mit Heizung , 2 Hähnen  und Isolierung ,Modell original Logar
Wachsklärbehälter 35 l doppelwandig mit Heizung , 2 Hähnen und Isolierung ,Modell original Logar
  Abverkauf (solange Vorrat reicht), wir empfehlen alternativ unseren Artikel 242040: original CFM Klärbehälter Volumen: 35 l made in GermanyLeistung: 3 kW/230V Innenhöhe ca. 510 mm, Innendurchmesser ca. 305 mmDer Wachsklärbehälter eignet sich zum Klären und Reinigen des Wachses, sowie zum Abtöten von Faulbrut und Nosemasporen. Er besteht aus rostfreiem Edelstahl und ist doppelwandig (mit Zwischenraum). Nur in Kombination mit Thermöl für die Wärmeübertragung verwenden (ca. 20 Liter). Die Temperatur mit einem Thermostat auf 50 - 150°C einstellen. Zum Abfließen des Wachses sind zwei Auslaufhähne bestimmt. Der obere Auslaufhahn ist für sauberes Wachs, der untere, der sich am tiefst möglichen Punkt befindet, ist für den Sedimentabfluss. Zusätzliche Teilisolation des Behälters für einen geringeren Energieverbrauch; bei eigenem Gebrauch haben wir allerdings festgestellt, daß die Außenhaut unangenehm heiß wird.Der Wachsklärbehälter eignet sich auch zum Erwärmen des Wachses für das Herstellen von Waben, zum Kerzenziehen, zum Marmeladekochen, zum Schmelzen des Paraffins bei der Ausarbeitung von Kerzen 26 ACHTUNG: Versand erfolgt innerhalb Deutschland per Spedition , ins Ausland bitte die Frachtkosten anfragen!    

1.599,00 €*
Bannwabentasche für 2 DN Rähmchen, made in Germany
Bannwabentasche für 2 DN Rähmchen, made in Germany
Bannwabentasche für 2 DN Rähmchengeeignet für alle Standard DN RähmchenAußenmaß der Bannwabentascheca. 398 x 231 mm, Tiefe 86 mmAbsperrgittermaterial:  verzinktmade in Germany Sollte sich eine amerikanische Trageleiste in der Beute befinden, ist zu prüfen, ob der dadurch entstehende Spalt durch eine Leiste verschlossen werden muß.

Ab 19,94 €*
Bannwabentasche für 2 Zander Rähmchen, made in Germany
Bannwabentasche für 2 Zander Rähmchen, made in Germany
Bannwabentasche für 2 Zander Rähmchengeeignet für alle Standard Zander RähmchenAußenmaß der Bannwabentascheca. 476 x 231 mm, Tiefe 86 mmAbsperrgittermaterial:  verzinktmade in Germany Sollte sich eine amerikanische Trageleiste in der Beute befinden, ist zu prüfen, ob der dadurch entstehende Spalt durch eine Leiste verschlossen werden muß.

Ab 19,94 €*
Schutzbrille
Schutzbrille
Schutzbrille unbedingt zu empfehlen beim Tauchen der Rähmchen in Natronlauge oder beim Umgang mit Natronlauge. Abbildung abweichend!

4,50 €*
Essigsäure 60 % 1 Liter
Essigsäure 60 % 1 Liter
Essigsäure 60 %, Inhalt: 1 Liter Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: Druckdatum: Version: 002035 14.01.2014 2.0 Essigsäure 60% techn.Bearbeitungsdatum: 14.01.2014Ausgabedatum: 14.01.2014 DE Seite: 1 / 7 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikatoren Artikelnr. (Hersteller/Lieferant): 002035 Bezeichnung des Stoffes oder des Gemischs Essigsäure 60% techn. 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Lieferant (Hersteller/Importeur/nachgeschalteter Anwender/Händler) Carl Dicke GmbH & Co. KG Wetschewell 15 Telefon: 02166 91543 0 D-41199 Mönchengladbach Telefax: 02166 915269 Auskunft gebender Bereich: Abteilung Produktsicherheit E-Mail info@carldicke.de 1.4. Notrufnummer Notrufnummer 02166 91543 0 Diese Nummer ist nur zu Bürozeiten besetzt. 2. Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Das Gemisch ist als gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]. Skin Corr. 1B / H314 Ätzung/Reizung der Haut Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG Das Gemisch ist als gefährlich eingestuft im Sinne der 1999/45/EG. C; R34 Ätzend Verursacht Verätzungen. 2.2. Kennzeichnungselemente Das Produkt ist nach EG-Richtlinien oder den jeweiligen nationalen Gesetzen eingestuft und gekennzeichnet. Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Gefahrenpiktogramme Gefahr Gefahrenhinweise H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. enthält: Essigsäure Ergänzende Gefahrenmerkmale (EU) n.a. Kennzeichnung (67/548/EWG oder 1999/45/EG) C Ätzend Gefahrenhinweise 34 Verursacht Verätzungen. Sicherheitshinweise 26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen). Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: Druckdatum: Version: 002035 14.01.2014 2.0 Essigsäure 60% techn.Bearbeitungsdatum: 14.01.2014Ausgabedatum: 14.01.2014 DE Seite: 2 / 7 2.3. enthält: Essigsäure Besondere Kennzeichnung bestimmter Gemische n.a. Sonstige Gefahren 3. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen 3.2. Gemische Produktbeschreibung / Chemische Charakterisierung Beschreibung Gefährliche Inhaltsstoffe Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] EG-Nr. CAS-Nr. INDEX-Nr. 200-580-7 64-19-7 607-002-00-6 REACH-Nr. Chemische Bezeichnung Einstufung: 01-2119475328-30-0000 Essigsäure Flam. Liq. 3 H226 / Met. Corr. 1 H290 / Skin Corr. 1A H314 Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG EG-Nr. CAS-Nr. INDEX-Nr. 200-580-7 64-19-7 607-002-00-6 REACH-Nr. Chemische Bezeichnung Einstufung: 01-2119475328-30-0000 Essigsäure R10 / C; R35 Gew-% Bemerkung 50 - 100 Gew-% Bemerkung 50 - 100 Zusätzliche Hinweise Wortlaut der R-Sätze: siehe unter Abschnitt 16. Wortlaut der H-Sätze: siehe unter Abschnitt 16. 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise Bei Auftreten von Symptomen oder in Zweifelsfällen ärztlichen Rat einholen. Bei Bewusstlosigkeit nichts durch den Mund verabreichen, in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen. Nach Einatmen Betroffenen an die frische Luft bringen und warm und ruhig halten. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Nach Hautkontakt Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife. Nach Augenkontakt BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort ärztlichen Rat einholen. Nach Verschlucken Bei Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen (nur wenn Verunfallter bei Bewusstsein ist). Sofort ärztlichen Rat einholen. Betroffenen ruhig halten. Kein Erbrechen herbeiführen. Selbstschutz des Ersthelfers Ersthelfer: Auf Selbstschutz achten! 4.2. Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Bei Auftreten von Symptomen oder in Zweifelsfällen ärztlichen Rat einholen. Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 002035 Essigsäure 60% techn.Druckdatum: 14.01.2014 Bearbeitungsdatum: 14.01.2014 DE Version: 2.0 Ausgabedatum: 14.01.2014 Seite: 3 / 7 4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Behandlung Symptomatische Behandlung. 5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Geeignete Löschmittel Kohlendioxid, Pulver, Sprühnebel, (Wasser), Schaum Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: scharfer Wasserstrahl 5.2. Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Das Einatmen gefährlicher Zersetzungsprodukte kann ernste Gesundheitsschäden verursachen. 5.3. Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät und Chemikalienschutzanzug tragen. Zusätzliche Hinweise Geschlossene Behälter in der Nähe des Brandherdes mit Wasser kühlen. Löschwasser nicht in Kanalisation, Erdreich oder Gewässer gelangen lassen. 6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Persönliche Schutzausrüstung verwenden. Für ausreichende Lüftung sorgen. Dämpfe nicht einatmen. 6.2. Umweltschutzmaßnahmen Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Bei Verschmutzung von Flüssen, Seen oder Abwasserleitungen entsprechend den örtlichen Gesetzen die jeweils zuständigen Behörden informieren. 6.3. Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Ausgetretenes Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen Bestimmungen in den dafür vorgesehenen Behältern sammeln (siehe Kapitel 13). 6.4. Verweis auf andere Abschnitte Schutzvorschriften (siehe Kapitel 7 und 8) beachten. 7. Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Hinweise zum sicheren Umgang Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Bei offenem Umgang sind nach Möglichkeit Vorrichtungen mit lokaler Absaugung zu verwenden. Behälter mit Vorsicht öffnen und handhaben. Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Von Zündquellen fernhalten. 7.2. Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Technische Maßnahmen und Lagerbedingungen Vor Hitze und Sonnenbestrahlung schützen. Verpackungsmaterialien: Ungeeignetes Material für Behälter/Anlagen: Metall Anforderungen an Lagerräume und Behälter Behälter dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Zusammenlagerungshinweise Nicht zusammen lagern mit: Oxidationsmittel Weitere Angaben zu Lagerbedingungen Hinweise auf dem Etikett beachten. 7.3. Spezifische Endanwendungen Technisches Merkblatt beachten.Gebrauchsanweisung beachten. 8. Begrenzung und Überwachung der Exposition / Persönliche Schutzausrüstung 8.1. Zu überwachende Parameter Arbeitsplatzgrenzwerte: Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 002035 Essigsäure 60% techn.Druckdatum: 14.01.2014 Bearbeitungsdatum: 14.01.2014 DE Version: 2.0 Ausgabedatum: 14.01.2014 Seite: 4 / 7 Essigsäure INDEX-Nr. 607-002-00-6 / EG-Nr. 200-580-7 / CAS-Nr. 64-19-7 TRGS 900, AGW, Langzeitwert: 25 mg/m3; 10 ppm TRGS 900, AGW, Kurzzeitwert: 50 mg/m3; 20 ppm Zusätzliche Hinweise Langzeitwert : Langzeit-Arbeitsplatzgrenzwert Kurzzeitwert : Kurzzeit-Arbeitsplatzgrenzwert Spitzenbegrenzung : Spitzenbegrenzung 8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition Für gute Belüftung sorgen. Dies kann durch lokale oder Raumabsaugung erreicht werden. Falls dies nicht ausreicht, um die Aerosol-und Lösemitteldampf-Konzentration unter den Arbeitsplatzgrenzwerten zu halten, muss ein geeignetes Atemschutzgerät getragen werden. Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz Atemschutz Liegt die Lösemittelkonzentration über den Arbeitsplatzgrenzwerten, so muss ein für diesen Zweck geeignetes, zugelassenes Atemschutzgerät getragen werden. Die Tragezeitbegrenzungen nach GefStoffV in Verbindung mit den Regeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten (BGR 190) sind zu beachten. Nur Atemschutzgeräte mit CE-Kennzeichen inklusive vierstelliger Prüfnummer verwenden. Handschutz Für längeren oder wiederholten Umgang ist zu verwenden das Handschuhmaterial: Dicke des Handschuhmaterials > 0,4 mm ; Durchdringungszeit (maximale Tragedauer) > 480 min. Die Unterweisungen und Informationen des Schutzhandschuh-Hersteller hinsichtlich Verwendung, Lagerung, Instandhaltung und Ersatz sind zu beachten. Durchdringungszeit des Handschuhmaterials in Abhängigkeit von Stärke und Dauer der Hautexposition. Empfohlene Handschuhfabrikate DIN EN 374 Schutzcremes können helfen, ausgesetzte Bereiche der Haut zu schützen. Nach einem Kontakt sollten diese keinesfalls angewendet werden. Augenschutz Bei Spritzgefahr dicht schließende Schutzbrille tragen. Körperschutz Tragen antistatischer Kleidung aus Naturfaser (Baumwolle) oder hitzebeständiger Synthesefaser. Schutzmaßnahmen Nach Kontakt Hautflächen gründlich mit Wasser und Seife reinigen oder geeignetes Reinigungsmittel benutzen. Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Siehe Kapitel 7. Es sind keine darüber hinausgehenden Maßnahmen erforderlich. 9. Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Erscheinungsbild: Aggregatzustand flüssig Farbe farblos Geruch Essigsäure Sicherheitsrelevante Basisdaten Wert Einheit Methode Bemerkung Flammpunkt: Zündtemperatur in °C: untere Explosionsgrenze Obere Explosionsgrenze Dampfdruck bei °C:20 Dichte bei °C:20 > 100 °C 485 °C n.a. n.a. 15,00 mbar 1,06 g/cm³ Wasserlöslichkeit (g/L) pH-Wert bei °C: Viskosität bei °C:20 999 -2,11 mPa·s 9.2. Sonstige Angaben: 10. Stabilität und Reaktivität 10.1. Reaktivität Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: Druckdatum: Version: 002035 14.01.2014 2.0 Essigsäure 60% techn.Bearbeitungsdatum: 14.01.2014Ausgabedatum: 14.01.2014 DE Seite: 5 / 7 10.2. Chemische Stabilität Bei Anwendung der empfohlenen Vorschriften zur Lagerung und Handhabung stabil. Weitere Informationen über sachgemäße Lagerung: siehe Kapitel 7. 10.3. Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Von starken Säuren, starken Basen und starken Oxidationsmittel fernhalten, um exotherme Reaktionen zu vermeiden. 10.4. Zu vermeidende Bedingungen Bei Anwendung der empfohlenen Vorschriften zur Lagerung und Handhabung stabil. Weitere Informationen über sachgemäße Lagerung: siehe Kapitel 7. 10.5. Unverträgliche Materialien 10.6. Gefährliche Zersetzungsprodukte Das Produkt entwickelt in wässriger Lösung im Kontakt mit Metallen Wasserstoff. Bei hohen Temperaturen können gefährliche Zersetzungsprodukte entstehen, z.B.: Kohlendioxid 11. Toxikologische Angaben 11.1. Angaben zu toxikologischen Wirkungen Akute Toxizität Essigsäure oral, LD50, Ratte: 3310 mg/kg Angaben beziehen sich auf die unverdünnte 100% Substanz. dermal, LD50, Kaninchen: > 1060 mg/kg Reizung und Ätzwirkung Essigsäure Haut (4 h) Sensibilisierung Toxikologische Daten liegen keine vor. Spezifische Zielorgan-Toxizität Toxikologische Daten liegen keine vor. Aspirationsgefahr Toxikologische Daten liegen keine vor. CMR-Wirkungen (krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkung) Toxikologische Daten liegen keine vor. Erfahrungen aus der Praxis/beim Menschen Sonstige Beobachtungen: Zusammenfassende Bewertung der CMR-Eigenschaften 12. Umweltbezogene Angaben Gesamtbeurteilung Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen.Es sind keine Angaben über die Zubereitung selbst vorhanden. Wassergefährdungsklasse (WGK) 12.1. Toxizität Essigsäure Akute (kurzfristige) Daphnientoxizität, EC50, Daphnia magna (Großer Wasserfloh): 47 mg/L (24 h) Langzeit Ökotoxizität Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.2. Persistenz und Abbaubarkeit Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.3. Bioakkumulationspotenzial Toxikologische Daten liegen keine vor. Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: Druckdatum: Version: 002035 14.01.2014 2.0 Essigsäure 60% techn.Bearbeitungsdatum: 14.01.2014Ausgabedatum: 14.01.2014 DE Seite: 6 / 7 Biokonzentrationsfaktor (BCF) Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.4. Mobilität im Boden Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.5. Ergebnis der Ermittlung der PBT-Eigenschaften Die Stoffe im Gemisch erfüllen nicht die PBT/vPvB Kriterien gemäß REACH, Anhang XIII. 12.6. Andere schädliche Wirkungen Bioakkumulation nicht zu erwarten. Das Produkt ist biologisch abaubar. 13. Hinweise zur Entsorgung 13.1. Verfahren der Abfallbehandlung Sachgerechte Entsorgung / Produkt Empfehlung Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Entsorgung gemäß EG-Richtlinien 75/442/EWG und 91/689/EWG über Abfälle und über gefährliche Abfälle in den jeweils aktuellen Fassungen. Vorschlagsliste für Abfallschlüssel/Abfallbezeichnungen gemäß EAKV Verpackung Empfehlung Nicht kontaminierte und restentleerte Verpackungen können einer Wiederverwertung zugeführt werden. Nicht ordnungsgemäß entleerte Gebinde sind Sonderabfall. 14. Angaben zum Transport 14.1. UN-Nummer 2790 14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung Landtransport (ADR/RID): ESSIGSÄURE, LÖSUNG Seeschiffstransport (IMDG): ACETIC ACID SOLUTION Lufttransport (ICAO-TI / IATA-DGR): Acetic acid solution 14.3. Transportgefahrenklassen 8 14.4. Verpackungsgruppe II 14.5. Umweltgefahren Landtransport (ADR/RID) n.a. Marine pollutant n.a. 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender Transport immer in geschlossenen, aufrecht stehenden und sicheren Behältern. Sicherstellen, dass Personen, die das Produkt transportieren, wissen, was im Falle eines Unfalls oder Auslaufens zu tun ist. Hinweise zum sicheren Umgang: siehe Abschnitte 6 - 8 Weitere Angaben Landtransport (ADR/RID) Tunnelbeschränkungscode E Seeschiffstransport (IMDG) EmS-Nr. 8-05 14.7. Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code nicht anwendbar Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: Druckdatum: Version: 002035 14.01.2014 2.0 Essigsäure 60% techn.Bearbeitungsdatum: 14.01.2014Ausgabedatum: 14.01.2014 DE Seite: 7 / 7 15. Rechtsvorschriften 15.1. Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch EU-Vorschriften Angaben zur Richtlinie 1999/13/EG über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-RL) VOC-Wert (in g/L) ISO 11890-2: 0 VOC-Wert (in g/L) ASTM D 2369: 0 Nationale Vorschriften Hinweise zur Beschäftigungsbeschränkung Beschäftigungsbeschränkungen nach der Mutterschutzrichtlinienverordnung (92/85/EWG) für werdende oder stillende Mütter beachten. Beschäftigungsbeschränkungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (94/33/EG) beachten. Wassergefährdungsklasse (WGK) 1 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) n.a. Technische Anleitung Luft (TA-Luft) TA-Luft (2002) Kapitel 5.2.5 Organische Stoffe fällt nicht unter die TA-Luft. Lagerklasse 8 A Sonstige Vorschriften, Beschränkungen und Verbotsverordnungen Berufsgenossenschaftliche Regeln (BGR) 15.2. Stoffsicherheitsbeurteilung Stoffsicherheitsbeurteilungen für Stoffe in dieser Zubereitung wurden nicht durchgeführt. 16. Sonstige Angaben Wortlaut der R- und H-Sätze (Nummer und Volltext): Flam. Liq. 3 / H226 entzündbare Flüssigkeiten Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Met. Corr. 1 / H290 Korrosiv gegenüber Metallen Kann gegenüber Metallen korrosiv sein. Skin Corr. 1A / H314 Ätzung/Reizung der Haut Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. R10 Entzündlich C; R35 Ätzend Verursacht schwere Verätzungen. Weitere Angaben Die Informationen in diesem Sicherheitsdatenblatt entsprechen unserem derzeitigen Kenntnisstand sowie nationalen und EU-Bestimmungen. Das Produkt darf ohne schriftliche Genehmigung keinem anderen, als dem in Kapitel 1 genannten Verwendungszweck zugeführt werden. Es ist stets Aufgabe des Verwenders, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die in den lokalen Regeln und Gesetzen festgelegten Forderungen zu erfüllen. Die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt beschreiben die Sicherheitsanforderungen unseres Produktes und stellen keine Zusicherung von Produkteigenschaften dar.

4,10 €*
Milchsäure 80 % ig 1 Liter, nicht für Arzneizwecke zugelassen
Milchsäure 80 % ig 1 Liter, nicht für Arzneizwecke zugelassen
Michsäure 80 %ig, 1 Litergeeignet z.B. für das Neutralisieren von Natronlauge und zur ph Reduktion bei der Metherstellung.Früher wurde diese Säure zur Varroabekämpfung in Deutschland toleriert und sogar empfohlen, heute ist diese Form der Milchsäure für die Varroabekämpfung bei uns nicht zugelassen. Anmerkung:Nachdem die Imkerschaft und Wissenschaft zur Varroabekämpfung verdünnte 80 % ige Milchsäure zur Praxisreife gebracht hat, wurde die Milchsäure 15 % us vet zur Behandlung der Bienen gegen Varroa amtlich zugelassen. Folglich darf heute nur die Milchsäure 15 % us vet zur Varroabekämpfung eingesetzt werden.  ACHUTNG: Sprayeraufsatz ist nicht dabei und muss separat bestellt werden.

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Milchsäure us vet 15 % . 1 l Kunststoffflasche
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Milchsäure 15 % ad us. vet. 1 l Kunststoffflasche ACHUTNG: Sprayeraufsatz ist nicht dabei und muss separat bestellt werden.

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Formic Pro neu, Nachfolgeprodukt von MAQS Ameisensäure 68,2 g zur Varroabekämpfung 10 Beutel mit insgesamt 20 Streifen, MHD 03.2024
Formic Pro neu, Nachfolgeprodukt von MAQS Ameisensäure 68,2 g zur Varroabekämpfung 10 Beutel mit insgesamt 20 Streifen, MHD 03.2024
Formic Pro neu, Nachfolgeprodukt von MAQS Ameisensäure 68,2 g zur Varroabekämpfung 10 Beutel mit insgesamt 20 Streifen, MHD 03.2024 ab 12 Kartons je nur € 68,90 BeschreibungFormicpro sind Streifen, welche mit 68,2 g Ameisensäure imprägniert sind. Brauner, halbstarrer bis weicher, formstabiler Gelstreifen, eingewickelt in biologisch abbaubares, laminiertes Papier.   Anwendung / DosierungFormicpro wirkt bereits ab 10°C auf die Varroa bis in die verdeckelten Brutzellen.  Nicht verwenden, wenn die Tagestemperaturen am Tag der Anwendung außerhalb des Bereichs von 10 - 29,5 °C liegen. Wir empfehlen die Behandlung nicht während der Tracht durchzuführen und immer nach der letzten Hornigernte. Die Formicpro Streifen vorsichtig aus dem Beutel entfernen und die beiden Streifen voneinander trennen. Das Papier nicht entfernen, es wirkt wie ein Docht und kontrolliert die Verdampfung der Ameisensäure. Für die Behandlung werden die beiden Streifen auf die Oberträger der Rähmchen aufgelegt. Flugöffnungen immer ganz öffnen. Mäusebarrieren oder Bausperren und Einbauten im Boden sind zu entfernen. Die Behandlung dauert 7 Tage, der Abstand zwischen den Anwendungen soll mindestens einen Monat betragen. Nach der Behandlung können die Streifen entfernt und kompostiert werden.  Behandlungskonzept/EmpfehlungenMit Formicpro sollte eine Sommerbehandlung nach der Honigernte reichen. Je nach Varroa-Druck, empfehlen wir jedoch eine zweite Behandlung mit Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion. Die kombinierte Anwendung von Oxalsäure in der brutfreien Zeit (November / Dezember) und der Sommerbehandlung mit Ameisensäure oder Thymovar ergeben sehr gute Resultate zur Bekämpfung der Varroamilbe. Nicht anwenden zur Behandlung von Bienenvölkern mit weniger als 10.000 Bienen. Kleinere Bienenvölker sind gegebenenfalls nicht in der Lage, einen ausreichenden Luftaustausch und dadurch eine verträgliche Ameisensäurekonzentration zu erreichen.  Sonstige HinweiseDer Umgang mit Ameisensäure fordert grosse Vorsicht. Zur Vermeidung von Hautkontakt Schutzhandschuhe während der Behandlung tragen.   Formicpro 68,2 g imprägnierte Streifen für den Bienenstock für Honigbienen, Ameisensäure; Wirkstoff:Ameisensäure 68,2 g; Anwendungsgebiet: Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera), hervorgerufen durch Varroa destructor. Gegenanzeigen: Nicht verwenden, wenn die Tagestemperaturen am Tag der Anwendung ausserhalb des Bereichs von 10 - 29,5 °C liegen. Siehe auch 19Besondere Warnhinweise 19. Nicht anwenden zur Behandlung von Bienenvölkern mit weniger als 10.000 Bienen. Kleinere Bienenvölker sind gegebenenfalls nicht in der Lage, einen ausreichenden Luftaustausch und dadurch eine verträgliche Ameisensäurekonzentration zu erreichen. Nebenwirkungen: Unzureichende Belüftung, hohe Umgebungstemperaturen und ein unzureichendes Beutevolumen sind als besondere Risikofaktoren für die Ausbildung von Ameisensäurekonzentrationen, die über leicht tolerierbare Werte hinausgehen, identifiziert worden. Die besonderen Hinweise in den Abschnitten 19Gegenanzeigen 19und 19Besondere Warnhinweise 19 sind genau zu beachten, da ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen besteht, wenn diese nicht beachtet werden. In gelegentlichen Fällen wurden erhöhte Sterblichkeit bei adulten Bienen, Brutsterblichkeit und/oder Königinnenverlust  beobachtet, vor allem in Beuten mit geringem Volumen oder bei denen Verkleinerungen der Flugöffnung nicht vor der Behandlung entfernt wurden. Als Folgen davon können Notschwärme, verminderte Fortpflanzung und/oder vollständiger Verlust des Bienenvolkes auftreten. Moribunde Bienen (z. B. solche, die an einer Virusinfektion oder an einem hohen Milbenbefall leiden) sind für toxische Wirkungen anfälliger. Ameisensäure stört zunächst die  Aktivitäten des Bienenvolkes und kann innerhalb eines Tages nach der Anwendung zu einem Verlust der Königinnenakzeptanz fuhren. Dies kann in seltenen Fällen wiederum eine stille Umweiselung auslösen. Es ist zu erwarten, dass das Bienenvolk sich ausdehnt, um die Dampfkonzentration in  den ersten 3 Tagen der Behandlung zu kontrollieren. Es kann in sehr seltenen Fällen die Bildung von Bienentrauben beobachtet werden. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie dies bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Alternativ können Berichte über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem erfolgen. Wartezeiten: Honig: Null Tage. Honigzargen mit Honig müssen vor der Behandlung entfernt werden. Siehe auch Abschnitt 19Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung bei Tieren 19. Honig, der während des Behandlungszeitraums in aufgesetzte Honigzargen eingelagert wird, ist zu entnehmen und darf nicht für den menschlichen Verzehr verwendet werden. Verbrauchte Streifen müssen entfernt werden, bevor Honigzargen für die Honigernte aufgesetzt werden. Zul.-Nr.: 402750.00.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.Pharmazeutischer Unternehmer: NOD Apiary Ireland Ltd., 5 George 19s Dock, IFSC Dublin 1 D01 X8N7, Irland; Mitvertreiber: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Strasse 18; 79541 Lörrach, Deutschland Spezifikationen   Anwendungsperiode Juni bis Oktober Haltbarkeit 2 Jahre ab Produktionsdatum Lagerhinweise An einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort und im Originalbehältnis aufbewahren. Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Inhaltsstoffe Ameisensäure Wartefrist/Absetzfrist Honig: 0 Tage, falls eine Behandlung zwischen 2 Trachten durchgeführt wird, darf der Honig auf Grund der Rückstände nicht in den Verkehr gebracht werden. Betriebsmittelliste Zugelassen in der Bio-Imkerei ** Rückgabebelehrung Bitte beachten Sie in unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen die Einschränkungen in Paragraph 3 "Rückgabebelehrung"

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Großgebinde Ameisensäure 75 %, 70 kg wegen Gefahrgut nur zur Selbstabholung
Großgebinde Ameisensäure 75 %, 70 kg wegen Gefahrgut nur zur Selbstabholung(Verdünnt man 1 l einer 75 %igen Ameisensäure mit 0,25 Wasser, dann erhält man 1,25 l einer 60 %igen Ameisensäure.) geeignet z.B. für das Neutralisieren von Natronlauge und zum Entkalken der Dampfwachsschmelzer.Früher wurde diese Säure in Deutschland zur Varroabekämpfung toleriert und sogar empfohlen, heute ist diese Form der Ameisensäure für die Varroabekämpfung bei uns nicht zugelassen. Anmerkung:Nachdem Imkerschaft und Wissenschaft zur Varroabekämpfung  85 % ige Ameisensäure zur Praxisreife gebracht haben, wurde die Ameisensäure 60 % us vet zur Behandlung der Bienen gegen Varroa amtlich zugelassen. Folglich darf heute nur die Ameisensäure 60 % us vet zur Varroabekämpfung eingesetzt werden. SPEZIFIKATION Version 1.0 / 24.04.2015 RP Produkt 802899 Ameisensäure 75%, techn. Chem. Name Methansäure Chem. Formel HCOOH Molekulargewicht 46,026 g/mol CAS-Nr. 64-18-6 EINECS-Nr. 200-579-1 Zolltarif-Nr. 2915 11 00 * * * * Daten Prüfmerkmal Einheit Spezifikation Aussehen klare, farblose, korrosive Flüssigkeit mit stechendem Geruch mischbar mit Wasser und Alkohol in jedem Verhältnis Ameisensäure % (m/m) 74,5 -75,5 Wasser % (m/m) 24,5-25,5 Farbe APHA £ 20 Chlorid mg/kg £ 5 Eisen mg/kg £ 5 Hiermit bestätigen wir, dass die o.g. Werte mit denen des Herstellers/Vorlieferanten übereinstimmen. Alle früheren Versionen werden hierdurch ersetzt. Die Angaben entbinden den Kunden nicht von der Wareneingangskontrolle gemäß HGB 377/388. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung der Eignung des Produktes für einen bestimmten Einsatzzweck kann daraus nicht abgeleitet werden.   Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 1 / 8 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikatoren Artikelnr. (Hersteller/Lieferant): Bezeichnung des Stoffes oder des Gemischs 802899 Ameisensäure 75% 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Lieferant (Hersteller/Importeur/nachgeschalteter Anwender/Händler) Carl Dicke GmbH & Co. KG Wetschewell 15 D-41199 Mönchengladbach Telefon: 02166 91543 0 Telefax: 02166 915269 Auskunft gebender Bereich: Abteilung Produktsicherheit E-Mail info@carldicke.de 1.4. Notrufnummer Notrufnummer 02166 91543 0 Diese Nummer ist nur zu Bürozeiten besetzt. 2. Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Das Gemisch ist als gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]. Acute Tox. 4 / H302 Akute Toxizität (oral) Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Acute Tox. 4 / H332 Akute Toxizität (inhalativ) Gesundheitsschädlich bei Einatmen. Skin Corr. 1B / H314 Ätzung/Reizung der Haut Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG Das Gemisch ist als gefährlich eingestuft im Sinne der 1999/45/EG. C; R34 Ätzend Verursacht Verätzungen. 2.2. Kennzeichnungselemente Das Produkt ist nach EG-Richtlinien oder den jeweiligen nationalen Gesetzen eingestuft und gekennzeichnet. Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Gefahrenpiktogramme Gefahr Gefahrenhinweise H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H332 Gesundheitsschädlich bei Einatmen. Sicherheitshinweise P260 Dampf nicht einatmen. P280 Schutzhandschuhe und Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P301 + P330 + P331 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. P303 + P361 + P353 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. P304 + P340 BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P405 Unter Verschluss aufbewahren. P501 Inhalt/Behälter industrieller Verbrennungsanlage zuführen. enthält: Ameisensäure Ergänzende Gefahrenmerkmale (EU) Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 2 / 8 EUH071 Wirkt ätzend auf die Atemwege. Kennzeichnung (67/548/EWG oder 1999/45/EG) C Ätzend Gefahrenhinweise 34 Verursacht Verätzungen. Sicherheitshinweise 26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen). enthält: Ameisensäure Besondere Kennzeichnung bestimmter Gemische n.a. 2.3. Sonstige Gefahren 3. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen 3.2. Gemische Produktbeschreibung / Chemische Charakterisierung Beschreibung Gefährliche Inhaltsstoffe Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] EG-Nr. CAS-Nr. INDEX-Nr. REACH-Nr. Chemische Bezeichnung Einstufung: Gew-% Bemerkung 200-579-1 64-18-6 607-001-00-0 01-2119491174-37 (FI) Ameisensäure Flam. Liq. 3 H226 / Acute Tox. 4 H302 / Acute Tox. 3 H331 / Skin Corr. 1A H314 50 - 100 Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG EG-Nr. CAS-Nr. INDEX-Nr. REACH-Nr. Chemische Bezeichnung Einstufung: Gew-% Bemerkung 200-579-1 64-18-6 607-001-00-0 01-2119491174-37 (FI) Ameisensäure C; R35 / Xn; R20/22 / R10 50 - 100 Zusätzliche Hinweise Wortlaut der R-Sätze: siehe unter Abschnitt 16. Wortlaut der H-Sätze: siehe unter Abschnitt 16. 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise Bei Auftreten von Symptomen oder in Zweifelsfällen ärztlichen Rat einholen. Bei Bewusstlosigkeit nichts durch den Mund verabreichen, in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen. Bei Eintatmen Betroffenen an die frische Luft bringen und warm und ruhig halten. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Nach Hautkontakt Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife. Nach Augenkontakt BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 3 / 8 Sofort ärztlichen Rat einholen. Nach Verschlucken Bei Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen (nur wenn Verunfallter bei Bewusstsein ist). Sofort ärztlichen Rat einholen. Betroffenen ruhig halten. KEIN Erbrechen herbeiführen. Selbstschutz des Ersthelfers Ersthelfer: Auf Selbstschutz achten! 4.2. Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Bei Auftreten von Symptomen oder in Zweifelsfällen ärztlichen Rat einholen. 4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Behandlung Symptomatische Behandlung. 5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Geeignete Löschmittel: Kohlendioxid, Pulver, Sprühnebel, (Wasser), Schaum Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: scharfer Wasserstrahl 5.2. Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Das Einatmen gefährlicher Zersetzungsprodukte kann ernste Gesundheitsschäden verursachen. 5.3. Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät und Chemikalienschutzanzug tragen. Zusätzliche Hinweise Geschlossene Behälter in der Nähe des Brandherdes mit Wasser kühlen. Löschwasser nicht in Kanalisation, Erdreich oder Gewässer gelangen lassen. 6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Persönliche Schutzausrüstung verwenden. Für ausreichende Lüftung sorgen. Dämpfe nicht einatmen. 6.2. Umweltschutzmaßnahmen Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Bei Verschmutzung von Flüssen, Seen oder Abwasserleitungen entsprechend den örtlichen Gesetzen die jeweils zuständigen Behörden informieren. 6.3. Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Ausgetretenes Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen Bestimmungen in den dafür vorgesehenen Behältern sammeln (siehe Kapitel 13). 6.4. Verweis auf andere Abschnitte Schutzvorschriften (siehe Kapitel 7 und 8) beachten. 7. Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Hinweise zum sicheren Umgang Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Bei offenem Umgang sind nach Möglichkeit Vorrichtungen mit lokaler Absaugung zu verwenden. Behälter mit Vorsicht öffnen und handhaben. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. 7.2. Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Technische Maßnahmen und Lagerbedingungen Vor Hitze und Sonnenbestrahlung schützen. Verpackungsmaterialien: Ungeeignetes Material für Behälter/Anlagen: Metall Anforderungen an Lagerräume und Behälter Behälter dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Zusammenlagerungshinweise Nicht zusammen lagern mit: Oxidationsmittel Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 4 / 8 Weitere Angaben zu Lagerbedingungen Hinweise auf dem Etikett beachten. 7.3. Spezifische Endanwendungen Technisches Merkblatt beachten.Gebrauchsanweisung beachten. 8. Begrenzung und Überwachung der Exposition / Persönliche Schutzausrüstung 8.1. Zu überwachende Parameter Arbeitsplatzgrenzwerte: Ameisensäure INDEX-Nr. 607-001-00-0 / EG-Nr. 200-579-1 / CAS-Nr. 64-18-6 TRGS 900, AGW, Langzeitwert: 9,5 mg/m3; 5 ppm TRGS 900, AGW, Kurzzeitwert: 19 mg/m3; 10 ppm Zusätzliche Hinweise Langzeitwert : Langzeit-Arbeitsplatzgrenzwert Kurzzeitwert : Kurzzeit-Arbeitsplatzgrenzwert Spitzenbegrenzung : Spitzenbegrenzung DNEL: Ameisensäure INDEX-Nr. 607-001-00-0 / EG-Nr. 200-579-1 / CAS-Nr. 64-18-6 DNEL Langzeit inhalativ (lokal), Arbeitnehmer: 9,5 mg/m³ DNEL Langzeit inhalativ (systemisch), Arbeitnehmer: 9,5 mg/m³ DNEL akut inhalativ (lokal), Verbraucher: 9,5 mg/m³ DNEL akut inhalativ (systemisch), Verbraucher: 9,5 mg/m³ DNEL Langzeit inhalativ (lokal), Verbraucher: 3 mg/m³ DNEL Langzeit inhalativ (systemisch), Verbraucher: 3 mg/m³ PNEC: Ameisensäure INDEX-Nr. 607-001-00-0 / EG-Nr. 200-579-1 / CAS-Nr. 64-18-6 PNEC Gewässer, Süßwasser: 2 mg/L PNEC Sediment, Süßwasser: 13,4 mg/kg PNEC Sediment, Meerwasser: 1,34 mg/kg PNEC, Boden: 1,5 mg/kg PNEC Kläranlage (STP): 7,2 mg/L 8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition Für gute Belüftung sorgen. Dies kann durch lokale oder Raumabsaugung erreicht werden. Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz Atemschutz Die Tragezeitbegrenzungen nach GefStoffV in Verbindung mit den Regeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten (BGR 190) sind zu beachten. Nur Atemschutzgeräte mit CE-Kennzeichen inklusive vierstelliger Prüfnummer verwenden. Handschutz Für längeren oder wiederholten Umgang ist zu verwenden das Handschuhmaterial: Butylkautschuk Dicke des Handschuhmaterials > 0,4 mm ; Durchdringungszeit (maximale Tragedauer) > 480 min. Die Unterweisungen und Informationen des Schutzhandschuh-Hersteller hinsichtlich Verwendung, Lagerung, Instandhaltung und Ersatz sind zu beachten. Durchdringungszeit des Handschuhmaterials in Abhängigkeit von Stärke und Dauer der Hautexposition. Empfohlene Handschuhfabrikate DIN EN 374 Schutzcremes können helfen, ausgesetzte Bereiche der Haut zu schützen. Nach einem Kontakt sollten diese keinesfalls angewendet werden. Augenschutz Bei Spritzgefahr dicht schließende Schutzbrille tragen. Körperschutz Schutzmaßnahmen Nach Kontakt Hautflächen gründlich mit Wasser und Seife reinigen oder geeignetes Reinigungsmittel benutzen. Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Siehe Kapitel 7. Es sind keine darüber hinausgehenden Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 5 / 8 Maßnahmen erforderlich. 9. Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Erscheinungsbild: Aggregatzustand flüssig Farbe farblos Geruch charakteristisch Sicherheitsrelevante Basisdaten Wert Einheit Methode Bemerkung Flammpunkt: 69 °C Zündtemperatur in °C: n.a. Untere Explosionsgrenze n.a. Obere Explosionsgrenze 48,0 Vol-% Dampfdruck bei °C:20 9,28 mbar Dichte bei °C:20 1,17 g/cm³ Wasserlöslichkeit (g/L) 999 pH-Wert bei °C:20 2,20 1,0 Viskosität bei °C:20 1,7 mPa·s 9.2. Sonstige Angaben: 10. Stabilität und Reaktivität 10.1. Reaktivität Oxidationsmittel 10.2. Chemische Stabilität Bei Anwendung der empfohlenen Vorschriften zur Lagerung und Handhabung stabil. Weitere Informationen über sachgemäße Lagerung: siehe Kapitel 7. 10.3. Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Von starken Säuren, starken Basen und starken Oxidationsmittel fernhalten, um exotherme Reaktionen zu vermeiden. 10.4. Zu vermeidende Bedingungen Bei Anwendung der empfohlenen Vorschriften zur Lagerung und Handhabung stabil. Weitere Informationen über sachgemäße Lagerung: siehe Kapitel 7. 10.5. Unverträgliche Materialien 10.6. Gefährliche Zersetzungsprodukte Das Produkt entwickelt in wässriger Lösung im Kontakt mit Metallen Wasserstoff. Bei hohen Temperaturen können gefährliche Zersetzungsprodukte entstehen, z.B.: Kohlenmonoxid. 11. Toxikologische Angaben 11.1. Angaben zu toxikologischen Wirkungen Akute Toxizität Ameisensäure 75% oral, LD50, Ratte: inhalativ (Dämpfe), LC50, Ratte: (4 h) Ameisensäure oral, LD50, Ratte: 730 mg/kg inhalativ (Dämpfe), LC50, Ratte: 7,4 mg/L (4 h) Reizung und Ätzwirkung Ameisensäure 75% Haut (4 h) Ameisensäure Haut Ätzende Wirkung auf Haut und Schleimhäute Augen Ätzwirkung Sensibilisierung Ameisensäure Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 6 / 8 Haut: Methode: OECD 406 keine sensibilisierende Wirkung CMR-Wirkungen (krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkung) Toxikologische Daten liegen keine vor. Spezifische Zielorgan-Toxizität Toxikologische Daten liegen keine vor. Aspirationsgefahr Toxikologische Daten liegen keine vor. Erfahrungen aus der Praxis/beim Menschen Sonstige Beobachtungen: Zusammenfassende Bewertung der CMR-Eigenschaften 12. Umweltbezogene Angaben Gesamtbeurteilung Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen.Es sind keine Angaben über die Zubereitung selbst vorhanden. Wassergefährdungsklasse (WGK) 12.1. Toxizität Ameisensäure Fischtoxizität, LC50, Leuciscus idus (Goldorfe): 46 - 100 mg/L (96 h) Daphnientoxizität, EC50, Daphnia magna (Großer Wasserfloh): 34 mg/L (48 h) Algentoxizität, EC50: 27 mg/L (72 h) Bakterientoxizität, LC50:, Bakterien: 47 mg/L Langzeit Ökotoxizität Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.2. Persistenz und Abbaubarkeit Ameisensäure DOC-Abnahme.: > 90 % Methode: OECD 301 A Leicht biologisch abbaubar (nach OECD-Kriterien). BSB5-Wert: 86 mg/g 12.3. Bioakkumulationspotenzial Ameisensäure Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser: -2,1 Biokonzentrationsfaktor (BCF) Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.4. Mobilität im Boden Toxikologische Daten liegen keine vor. 12.5. Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung Die Stoffe im Gemisch erfüllen nicht die PBT/vPvB Kriterien gemäß REACH, Anhang XIII. 12.6. Andere schädliche Wirkungen 13. Hinweise zur Entsorgung 13.1. Verfahren der Abfallbehandlung Sachgerechte Entsorgung / Produkt Empfehlung Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Entsorgung gemäß Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle und gefährliche Abfälle. Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 7 / 8 Verpackung Empfehlung Nicht kontaminierte und restentleerte Verpackungen können einer Wiederverwertung zugeführt werden. Nicht ordnungsgemäß entleerte Gebinde sind Sonderabfall. 14. Angaben zum Transport 14.1. UN-Nummer UN 3412 14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung Landtransport (ADR/RID): AMEISENSÄURE Seeschiffstransport (IMDG): FORMIC ACID Lufttransport (ICAO-TI / IATA-DGR): Formic acid (Formic acid) 14.3. Transportgefahrenklassen 8 14.4. Verpackungsgruppe II 14.5. Umweltgefahren Landtransport (ADR/RID) n.a. Marine pollutant n.a. 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender Transport immer in geschlossenen, aufrecht stehenden und sicheren Behältern. Sicherstellen, dass Personen, die das Produkt transportieren, wissen, was im Falle eines Unfalls oder Auslaufens zu tun ist. Hinweise zum sicheren Umgang: siehe Abschnitte 6 - 8 Weitere Angaben Landtransport (ADR/RID) Tunnelbeschränkungscode E Seeschiffstransport (IMDG) EmS-Nr. F-E+S-C 14.7. Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code nicht anwendbar 15. Rechtsvorschriften 15.1. Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch EU-Vorschriften Angaben zur Richtlinie 1999/13/EG über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-RL) VOC-Wert (in g/L) ISO 11890-2: 0 VOC-Wert (in g/L) ASTM D 2369: 0 Nationale Vorschriften Hinweise zur Beschäftigungsbeschränkung Beschäftigungsbeschränkungen nach der Mutterschutzrichtlinienverordnung (92/85/EWG) für werdende oder stillende Mütter beachten. Beschäftigungsbeschränkungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (94/33/EG) beachten. Wassergefährdungsklasse (WGK) 1 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) n.a. Lagerklasse 8 A Sonstige Vorschriften, Beschränkungen und Verbotsverordnungen Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 Artikel-Nr.: 802899 Druckdatum: 17.05.2017 Version: 4.0 Ameisensäure 75% Bearbeitungsdatum: 27.03.2017 DE Ausgabedatum: 22.06.2015 Seite: 8 / 8 Berufsgenossenschaftliche Regeln (BGR) Stoff/Produkt gelistet in folgenden nationalen Inventaren: AICS keine Information (AICSK-DE.rtf) DSL keine Information (DSLK-DE.rtf) IECSC keine Information (IECSCK-DE.rtf) KECI keine Information (KECIK-DE.rtf) MITI keine Information (MITIK-DE.rtf) PICCS keine Information (PICCSK-DE.rtf) TSCA nicht gelistet (TSCAN-DE.rtf) 15.2. Stoffsicherheitsbeurteilung Stoffsicherheitsbeurteilungen für Stoffe in dieser Zubereitung wurden nicht durchgeführt. 16. Sonstige Angaben Wortlaut der R- und H-Sätze (Nummer und Volltext): Flam. Liq. 3 / H226 entzündbare Flüssigkeiten Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Acute Tox. 4 / H302 Akute Toxizität (oral) Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Acute Tox. 3 / H331 Akute Toxizität (inhalativ) Giftig bei Einatmen. Skin Corr. 1A / H314 Ätzung/Reizung der Haut Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. C; R35 Ätzend Verursacht schwere Verätzungen. Xn; R20/22 Gesundheitsschädlich Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. R10 Entzündlich. Weitere Angaben Die Informationen in diesem Sicherheitsdatenblatt entsprechen unserem derzeitigen Kenntnisstand sowie nationalen und EU-Bestimmungen. Das Produkt darf ohne schriftliche Genehmigung keinem anderen, als dem in Kapitel 1 genannten Verwendungszweck zugeführt werden. Es ist stets Aufgabe des Verwenders, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die in den lokalen Regeln und Gesetzen festgelegten Forderungen zu erfüllen. Die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt beschreiben die Sicherheitsanforderungen unseres Produktes und stellen keine Zusicherung von Produkteigenschaften dar.

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273,00 €*
Ameisensäure 60 %  ad us Vet Liter, Kunststoffflasche, (Hersteller Serumwerke) wegen Gefahrgut nur zur Selbstabholung
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Ameisensäur ad us. vet. 60 % 1 Liter, KunststoffflascheWegen Gefahrengut nur zur Selbstabholung! Kein Versand! ACHUTNG: Sprayeraufsatz ist nicht dabei und muss separat bestellt werden. ad us. vet., als Abkürzung des lateinischen ad usum veterinarium (zum tierarzneilichen Gebrauch) Hersteller:Serumwerk Bernburg AGHallesche Landstr. 105 b06406 Bernburg

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